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Konfusion auf Exkludia: UK-Theatergruppe gastiert am 30. Juni im Theater Ravensburg

19.05.2015

WEINGARTEN/RAVENSBURG - Nach ihrem ersten Bühnenknaller “Die Baustelle”, wagt sich die UK-Theatergruppe der Stiftung KBZO am Dienstag, 30. Juni, um 18 Uhr im Theater Ravensburg an ihr erstes abendfüllendes Stück. Ein Science Fiction Epos muss es dann natürlich sein, mit abgestürzten Computern, durchgeknallten Bufti-Robotern, Exkludierblastern und der gar nicht einfach zu beantwortenden Frage: Was ist denn schon normal?

Es ist ein Stück von einem anderen Stern in einer weit entfernten Galaxis: Da lebt eine ganz besondere Art von Außerirdischen. Denn auf ihrem Heimatplaneten herrschen ganz eigene Gesetze.

Man darf dort weder auf seinen eigenen Füßen stehen, noch mit seinem eigenen Mund sprechen.
So müssen sich unsere Helden in dieser Geschichte ihre eigenen Möglichkeiten ausdenken, um zu kommunizieren. Luki, genannt Romeo 2.0, macht es mit seinem großen Zeh. Max, der Anarchist in der Gruppe, zielt kurz mit seinem Auge und schon weiß jeder, was gemeint ist. Der etwas an Größenwahn leidende, aber unglaublich geniale Professor Silvan Hassnuss, verändert die Welt mit einem Daumen. Und wenn Darth Hannes sein Knie hebt, sind eh alle still.

Das Leben könnte also einfach so weiter rollen, auf diesem besonderen Planeten, gäbe es da nicht diese fiesen Aliens, der Hybrid Flo und seine Lehrerin, die die heile Welt unserer vier Jungs gehörig durcheinander wirbeln.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die unseren Spacetrip unterstützen - vor allem bedanken wir uns bei “Ravensburg macht Sinn“!

Es spielt: UK-Theatergruppe der Stiftung KBZO | Projektleitung: Thorsten Mühl | Regie: Alex Niess | Eintritt: frei

 

 

 

Foto: Anja Köhler

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